ARCHIV: Jahr 2022

ARCHIV

Jahr 2022

Wie man sicher bemerkt hat, haben sowohl der Schutzhof als auch der Verein neue Homepages. Dieser Schritt war notwendig geworden, da die vorherigen einfach zu teuer geworden und zudem technisch nicht auf dem neuesten Stand waren.

Noch sind einige Seiten "Baustellen" und manche Links werden wohl noch nicht korrekt funktionieren. Alles zu seiner Zeit ...


2022 „Weihnachtsobolus für Helfer auf dem Schutzhof“ – Mit großen Schritten nähern wir uns Weihnachten. Auch in diesem Jahr würden wir gerne den „hilfreichen Geistern“, die Gitta Tag für Tag eine große, nicht zu ersetzende Hilfe sind, zu Weihnachten eine Kleinigkeit schenken, und zwar in Form von „Zloty“.

Gitta hat das Glück, einen Nachbarn zu haben, der immer wieder einspringt, wenn Hilfe gebraucht wird. So kümmert er sich ums Mähen der Grasflächen im Gartenbereich, hackt auch schon mal Holz oder kümmert sich um andere kleinere Arbeiten. 

     Aber vor allem Anja sind wir sehr dankbar, Gitta wüsste nicht, was sie ohne sie tun würde. Während der Krankenhausaufenthalte von Gitta hat Anja die Tiere ganz alleine versorgt und war rund um die Uhr auf dem Hof. Da müssen täglich die Tiere gefüttert und mit Medikamenten versorgt werden, geputzt werden muss natürlich auch, Decken und Körbchen müssen ausgeschüttelt werden, jeden Tag fällt viel Wäsche an, Hof und Garten sind von „Hinterlassenschaften“ zu säubern usw. 

Mehrmals am Tag wird mit den Hunden eine große Feldrunde gelaufen, darauf bestehen die die Vierbeiner 😅

     Und was fast am wichtigsten ist: Anja hat ein ausgesprochen gutes Händchen für die Tiere und kann sich auch durchsetzen, falls es mal notwendig ist. 

Auch während der ambulanten Behandlung von Gitta in Schwedt ist Anja zur Stelle und natürlich auch immer dann, wenn Gitta zusätzlich Unterstützung braucht.

     So würden wir uns sehr freuen, wenn es dem einen oder anderen möglich wäre, ein paar Euro für diesen Zweck zu spenden. Hat nicht jeder kleine besondere Wünsche, für die der Lohn oftmals nicht reicht? Nicht nur die Tiere brauchen unsere Hilfe! Auch die Menschen, die sich um die Tiere kümmern, haben ein besonderes DANKESCHÖN verdient und freuen sich über eine Zuwendung.  

Und hier geht’s zum Spendenformular.

Wenn Sie nicht das Spendenformular benutzen, geben Sie bitte unbedingt auf Ihrer Überweisung als Verwendungszweck: „Weihnachtsobolus für Helfer“ an.


Vielen herzlichen Dank! 


16.12.


Weihnachten mit Haustieren: Darauf sollten Tierhalter achten

Bald ist Weihnachten, Zeit von Christstollen, Plätzchen und besonderer Dekoration

... weiterlesen


9.12.

Bolo im neuen Zuhause - siehe hier

18.11.

Nun ist es bald so weit. 😊Am Sonntag wird Bolo von seinem Frauchen und Herrchen abgeholt und dann geht es endlich nach Norddeutschland ins neue Zuhause. Dort ist schon alles für ihn vorbereitet.

Der Schutzhof war nur eine Zwischenstation, denn es war von Anfang an geplant, dass er bei uns einziehen darf, wenn ein Plätzchen für ihn frei ist. Wir sind gespannt, wie er sich einleben wird. (Gisela)

16.11.

"Du bist nicht mehr an meiner Seite, aber immer in meinem Herzen." > Cindy

7.11.

Aktualisierung > Kastrationen

1.11.

Aktualisierung Einnahmen/Ausgaben und Rechnungen/Belege

29.10.

Die Oktobersonne genießen ...

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29.10.

Gitta berichtet:

"Da ja doch viele Menschen Anteil daran genommen haben, wie es mir gesundheitlich geht, will ich euch nicht vorenthalten, dass von meinem Arzt gestern sehr beruhigende Nachrichten kamen. Er teilte mir recht begeistert mit, dass meine Tumormarker sich von 120 auf 20 verringert haben, und das nach dieser doch recht kurzen Zeit der Therapie.

Entsprechend sind Gisela und ich und noch ein paar andere Menschen sehr erleichtert. Es sieht also vorläufig so aus, als könne ich gemeinsam mit meiner Hilfe Anja unsere Hunde weiterhin versorgen und werde sie nicht so bald damit alleine lassen müssen. 

An dieser Stelle an alle diejenigen von euch meinen Dank, die großen Anteil genommen und darüber hinaus einige auch ihre Hilfe angeboten haben."

23.10.

Neues vom Schutzhof gibt es leider nicht zu berichten. Das bedeutet aber auch, es gibt keine schlechten Nachrichten. Die Hundebande und Gitta genießen gemeinsam diesen traumhaften Herbst, man kann sogar immer noch um die Mittagszeit im Pavillon sitzen und mit der Nachbarin Kaffee trinken. Aber das wird wohl bald endgültig vorbei sein, und das ist Ende Oktober wohl auch gut so.

Anja unterstützt Gitta sehr, sie hat ungefragt angeboten, vorläufig auch immer samstags zu kommen, sodass Gitta lediglich sonntags ganz allein alles versorgen muss. Und sollte es ihr mal schlechter gehen, wird sie auch dann sofort kommen, das hat Anja schon mehrmals angeboten.

Aber noch fühlt sich Gitta den Aufgaben auf dem Hof gewachsen und hofft, das wird auch noch eine Weile so bleiben, damit Gitta Anja noch nicht so bald mit der Hundebande alleine lassen muss.

15.10.

Neues in der Bücherecke!

13.10.

Diese kleine junge Katze lebt seit gestern bei Gitta. Sie saß hungrig auf dem Hof vor der Tür des Nachbarn, vermutlich wurde sie ausgesetzt. Jetzt lebt sie bei Gitta in einem besonderen Raum in Quarantäne, später wird sie geimpft und kastriert und in etwa zwei Monaten den Tierschutzverein Gifhorn und Umgebung e.V. vermittelt. Sunny ist schon recht zutraulich und macht es sich gemütlich.

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9.10.

Gitta schreibt:

"Seit vorgestern bin ich nun nach der Klinik wieder zurück in Rokitno und sehr froh darüber, wieder mit der Hundebande zusammen zu sein. Es ist eine reine Freude, zu sehen und zu erleben, wie entspannt die Tiere sind, wenn Anja sie versorgt, sie könnte es nicht besser machen, wenn sie mit ihnen alleine ist. 

Für mich geht es jetzt erstmal ambulant weiter, ich werde zur Chemotherapie und den wöchentlichen Blutuntersuchungen jeweils nach Schwedt fahren. Ich vertrage die Therapie ohne Komplikationen und schaue zuversichtlich in die nähere Zukunft. Alles Weitere wird sich zeigen."


8.10.

Bolo, ein Original auf dem Schutzhof. Er wird Giselas Haushalt durcheinanderbringen, wenn er dann mal bei ihr ist ... und sie um den Finger wickeln 😅... Bei ihrem Mann wird das sicherlich nicht so einfach sein.

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5.10.

Ein paar neue Fotos vom Tierschuthof

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27.9.

  • Goldi hat sich auf dem Hof gut eingelebt. Von Schüchternheit keine Spur. Sie ist ein "Meisterdieb" und klaut vom Tisch alles, was erreichbar ist. Gestern holte sie den Futtereimer von der Anrichte ... Wie groß mag ihre Enttäuschung gewesen sein, als sie bemerkte, dass er leer war. Sie hat halt immer Hunger. So hat sie ihn halt ausgeschleckt.
  • Nodi ist ein ganz lieber Bursche. Auch er klaut ab und zu ... Er ist sehr verschmust und mag Streicheleinheiten.

(Anm.: siehe Homepage des Schutzhofs)


27.9.

Wir freuen uns sehr, zwei neue Vereinsmitglieder begrüßen zu können. Carolin R. und Tom M.

Beide haben schon wiederholt auf dem Schutzhof geholfen und waren Gitta eine große Hilfe.



14.9.

Anja, die Gitta momentan auf dem Schutzhof vertritt, hat uns Fotos zukommen lassen.

Auf dem Hof ist alles in Ordnung und alle sind wohlauf.

Gitta geht es den Umständen entsprechend ... Sie lässt alle grüßen!


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5.9.

 

Solange Gitta im Krankenhaus ist, betreue ich, Gisela, die Homepage vom Schutzhof und auch die Facebookseiten vom Verein und vom Schutzhof.

Bitte habt Verständis dafür, dass momentan wenig Neues eingestellt werden kann, denn Anja, die auf den Hof gezogen ist und Gitta vertritt, spricht kein deutsch und auch kein englisch, sodass die Verständigung doch etwas schwierig ist.

 

Gestern kam Goldi auf den Hof. Sie stammt aus Rumänien und wurde von G. nach Polen auf den Hof gebracht. Herzlichen Dank dafür.

Goldi ist eine ganz liebe Hündin. Wie mir berichtet wurde, läuft sie schon mit Anja übers Feld und schein sich wohlzufühlen.


Das Foto zeigt Goldi noch im Shelter in Rumänien.


27.8.

 

Antonia und Jenny, die als Helferinnen auf dem Schutzhof waren, waren so nett und haben Infoblätter von den Hunden erstellt, die noch auf der Suche nach lieben Paten sind.

Und hier kommen die Fellnasen.


Anm.: siehe vorerst hier



12.8.22 - Neue Postkarten - Aquarellmalerei P 34 - P 43 (jeweils einmal vorhanden)

hier

29. 7. und 27.7.

Aktuelles KASTRATIONEN > hier


17.7.

 

Neues im VIERPFÖTCHEN-Bazar > siehe hier

Es folgen ein paar Beispiele.


6.7.

 

Saba und Nodi

   Saba und Nodi sind die beiden Hunde, die als letzte zu uns auf den Hof kamen. Beide waren endlose Jahre im Tierheim, Saba sogar 12 Jahre lang, wobei sie damals als dreimonatiger scheuer Welpe ins Tierheim gekommen war. Sie war und blieb scheu, ihr Kontakt zu Menschen war einfach nicht häufig genug und vermutlich auch nicht besonders positiv.

   Aber es gab dort zumindest in der letzten Zeit einen jungen Mann, der sie und auch Nodi gemeinsam mit einem dritten Hund jeden Sonntag spazieren führte. Dieser war auch gerne bereit, die beiden Hunde zu uns nach Rokitno zu bringen.

   Nodi lebte sich sehr schnell ein, er war binnen weniger Tage völlig zu Hause bei uns.

  Saba ist da schon etwas komplizierter. Wenn sie frei herumläuft, dann ist das bis heute nur mit Schleppleine möglich, denn ohne ist es schwierig, sie zu uns ins Haus zu holen. Dabei macht sie durchaus den Eindruck, als sei sie gerne bei uns. Sie liegt völlig entspannt aus der Seite, bleibt seit etwa einer Woche die ganze Nacht bei uns im Zimmer und hat auch nichts gegen Schmusen einzuwenden. Aber sobald sie frei und alleine auf dem Feld herumläuft, zieht sie sich von allen zurück und es dauert oft viele Stunden, bis sie von allein zurück auf den Hof kommt. 

   Wir versuchen, eine ausgewogene Mischung hinzubekommen, sodass sie teils alleine auf dem Feld herumstromern kann, aber eben doch auch den Kontakt zu uns nicht verliert, denn sonst wäre die Gefahr groß, dass sie verwildern könnte. Mal sehen, was die Zeit so bringt. Da Saba eine recht intelligente Hündin zu sein scheint, hat sie bestimmt noch einige Überraschungen parat.


25.5.

Bolo liebt es, auf dem Tisch zu liegen oder zumindest erhöht, damit er alles im Blick hat. Auch scheint er es zu genießen, wenn er im Mittelpunkt steht und Fotos von ihm gemacht werden.  ❤️

24.5.

 

Von Bolyhos zu Bolo (Teil 1)

 

Am 9. Mai kam der Neuankömmling Bolyhos, Spitzname Boly, zusammen mit einem lieben Freiwilligen auf dem Tierschutzhof an. Boly kommt ursprünglich aus Ungarn und lebte dort seit September 2021 im Tierheim. Seine Vorgeschichte ist unbekannt. Als der schwarze Filzberg auf den Hof kam, war er recht schüchtern. Er mied uns Menschen erst einmal, doch als mein Freund Tom sich hinhockte, wusste Boly, dass von ihm keine Gefahr ausgeht. Er beschnupperte ihn neugierig. Nach und nach nahm er auch Kontakt zu Gitta und mir auf.

     Für mich als Freiwillige war es sehr aufregend, denn ich war das erste Mal dabei, wie ein Hund neu in das Rudel eingegliedert wurde. Zuallererst haben wir so viele Hunde wie möglich ins Haus gelockt und die Tür zugesperrt, damit Boly erst einmal alles in Ruhe, ohne „lästige Begleitung“, begutachten kann. Gitta stand auf dem Hof und bat mich nach kurzer Zeit, zwei Hunde auf den Hof zu lassen. Boly verhielt sich ruhig und respektvoll und wir ließen zwei weitere Hunde hinaus. Als auch die beiden kein Problem für den „Neuen“ waren, konnten wir die Tür zum Haus öffnen und alle Hunde kamen in den Hof. Aufmerksam beschnupperten sie ihn. Damit war der erste Tag geschafft und wir gingen zu Bett.

     Boly schlief die Nacht über auf der Terrasse an der Ferienwohnung, in der Tom und ich schliefen. An diesem Abend habe ich sehr viel an ihn gedacht. Wie wird er sich die Tage über verhalten? Wird er sich gut eingliedern? Wird er sich wohlfühlen? Mir fiel auf, wie schlimm es sein muss, wenn ein Tier das ganze Leben lang nicht angekommen ist und sich nun wieder an einen anderen Ort gewöhnen muss. An diesem Abend wurde mir das Schicksal solcher Hunde erst bewusst. Auf Gittas Hof haben alle Hunde eine Vergangenheit, die mehr oder weniger von Leid geprägt ist. Die schlechten Erfahrungen, die einige Hunde in ihrem Leben gemacht haben, stecken ihnen noch immer in den Knochen. Aber man merkt ihnen an, dass sie sich sehr wohlfühlen. Ich hoffte in der Nacht sehr, dass auch Boly glücklich werden wird.

     Am nächsten Morgen ging es mit ihm zur ersten Runde auf dem Feld. Er lief noch an der Leine, aber schon bald konnte ich sie loslassen und er begann selbstständig, alles zu erkunden. Bei dem zweiten Spaziergang orientierte er sich immer mehr an uns und lief mit der Gruppe mit. Tom und ich sind noch einmal extra mit unserer Hündin Amy und Boly auf das Feld gegangen, damit er sich noch besser an alles gewöhnen kann. Je schneller das passiert, desto besser.

     Boly hat eine sehr komische Eigenart: Er markiert alle möglichen Stellen im Hof und im Haus. Mehrmals in der Minute, wenn er nicht gerade schläft, hebt er das Beinchen. Beim Tierarztbesuch stellte sich heraus, dass er eine Entzündung in der Blase hat. Aktuell bekommt er dagegen Antibiotika und wir hoffen alle sehr, dass es mit der Pinkelei danach besser wird. Neben seiner Blasenentzündung hatte er eine alte Verletzung am Auge, sodass er auf dem linken Auge blind ist. Das Auge wurde vom Tierarzt entfernt und nun trägt er einen Kragen, um die Wunde nicht aufzukratzen. Er kommt sehr gut damit zurecht und seiner Schönheit tut es eh keinen Abbruch. Vor seiner Operation haben wir nämlich sein Fell ordentlich zurechtgestutzt und die verfilzten Stellen weggeschnitten. Diese Arbeit hat mir besonders gut gefallen. Überhaupt ist man auf Gittas Hof an jeglicher Form von Tierschutzarbeit beteiligt. Der enge Kontakt mit den Hunden ist bereichernd für Mensch und Tier und gibt einem so viel! Vermutlich ist es auch für Boly erleichternd, dass er die ganze „Fell-Last“ nicht mehr tragen muss. Es ist immer noch viel Fell an ihm dran, doch es ist ein Ende in Sicht. Das Beschnippeln ließ er sich gefallen und genoss es sogar, denn er legte sich auf den Tisch und ließ uns einfach machen.

     Wir freuen uns sehr für ihn, dass er nun die Chance auf ein tolles Leben hat, denn mit seinen geschätzten acht Jahren hat er noch genügend Zeit, um es vollends auszuleben. Der Hof stellt nur eine Übergangsstation für ihn dar, denn er wird bald zu Gisela und Albert P. umziehen und dort endlich ankommen. Wir alle haben uns auf den Namen Bolo geeinigt, denn er erschien uns passender für ihn. So wurde Boly zu Bolo und mit der Namensänderung hat sich auch sein Leben geändert, denn er kann nun in Frieden leben.

 

13.05.2022

Caro

23.5.

Nodi und Saba

 

Am 14.5. zogen Nodi und Saba bei uns ein. Sie wurden von einem jungen Pärchen gebracht, die den weiten Weg von den Masuren zu uns auf sich nahmen, damit diese beiden nach mehr als 10 Jahren im Tierheimzwinger eine Chance auf ein bisschen Freiheit hatten.

Nodi, 14 Jahre alt, war mit zwei Jahren dort aufgenommen worden und die 12-jährige Saba kam bereits mit 4 Wochen dort hin.

Nodi ist sehr unkompliziert, immer gern dabei, möglichst nahe beim Menschen. Ein freundlich-friedlicher Rüde, der über den Dingen steht und bei dem auch die übelsten kleinen Streithähne keine Chance auf einen Streit haben. Alles an Nodi drückt dann aus: "Was willst du denn, du Knirps?"

Saba ist weit zurückhaltender. Sie braucht ein bisschen Zeit, um aus sich herauszukommen. Es waren in dieser Woche viele kleine Schrittchen nötig, aber dann war es geschafft. Saba hüpft in Riesensprüngen völlig frei übers Feld, es ist eine Wonne, ihr zuzusehen.

Saba hatte sich ein Plätzchen auf dem Hof gesucht, eines ohne Dach, ohne Hütte. Solange das Wetter trocken war, konnte ich das akzeptieren, aber als gestern Abend ein Gewitter näher kam, da beschloss ich, Saba müsse in dieser Nacht im Haus schlafen. Bisher war sie immer nur stundenweise drin gewesen. Auf mich machte es den Eindruck, als sei Saba ganz froh über den schützenden Raum, jedenfalls machte sie nicht den Eindruck, als wenn sie nach draußen wolle, sie lag auch dann noch entspannt neben meinem Bett, als das Gewitter sich längst verzogen hatte.

Es wird noch etwas dauern, bis sie völlig entspannt mit uns leben kann, aber wir haben ja Zeit.


Von Nodi fehlen noch aktuelle Fotos

15.5.

Bolo (Bolyhos)

 

Seit ein paar Tagen ist Bolo auf unserem Schutzhof und hat sich schon recht gut eingelebt. Er stammt aus Ungarn. Seine Beschreibung (Notfelle e. V.) lautete folgendermaßen:

 

Steckbrief

Aufenthaltsort: Tierheim Hajdúböszörmény, Ungarn
Rasse: Mischling
Geboren: ca. 2012
Geschlecht: männlich
kastriert/sterilisiert: kastriert
Im Tierheim seit: 10/2021
Schulterhöhe: ca. 45cm
Abgabegrund: wurde auf der Straße gefunden
Verträglichkeit: verträglich mit Artgenossen


Charaktereigenschaften

Bolyhos wurde auf der Straße eingefangen, über seine Vorgeschichte ist leider nichts bekannt. Er ist anfangs recht zurückhaltend Menschen gegenüber, wir gehen davon aus, dass er nicht besonders gut behandelt wurde. Wenn man sich ihm freundlich nähert, kommt er aber dann doch zum Streicheln. Eigentlich ist er ein sehr anhänglicher Kerl, der nur über seinen eigenen Schatten springen muss.

Bolyhos hat eine Augenverletzung, vermutlich hat ihn ein Grashalm ins Auge gestochen. Er ist blind auf diesem Auge und wahrscheinlich muss es irgendwann raus.

Für Bolyhos suchen wir verständnisvolle Menschen, die dem armen Kerl ein Zuhause ohne Druck und Erwartungen schenken. Er ist kein Anfängerhund und Kinder sollten nicht in seinem Zuhause leben. Ein eingezäunter Garten sollte vorhanden sein, damit er anfangs nicht Gassi gehen muss, sondern selber bestimmen kann, in welchem Tempo er Kontakt haben möchte. Er wird ein dankbarer und anhänglicher Hund werden, wenn man etwas Geduld mit ihm hat. Leider hat er vor Ort null Chance auf eine Vermittlung.

Bolyhos sitzt mit zwei anderen Hunden zusammen, das klappt prima. Auch Katzen kennt und akzeptiert er.

 

Da er als schon älterer und zudem schwarzer Hund mit einem verletzten Auge in Ungarn keine Chance auf eine Vermittlung hat, haben wir beschlossen, ihn auf unserem Schutzhof aufzunehmen. Er hat auch schon ein endgültiges Zuhause in Deutschland in Aussicht, aber bis dort ein Plätzchen frei wird, muss er noch ein wenig warten.

 

Jetzt ist er erst einmal auf dem Schutzhof, auf dem es ihm sichtlich gefällt. Mit den dort lebenden Hunden gibt es – nach anfänglich kleinen Kampeleien - keine Probleme; er liebt es, mit den anderen auf dem Feld herumzustromern und ist sehr menschenbezogen und scheint Streicheleinheiten zu genießen. Beim Tierarzt ist er sehr brav; inzwischen wurde ihm das verletzte Auge herausoperiert, sodass er etwas verwegen aussieht. Er ist aber schon wieder putzmunter und der Kragen scheint ihn nicht zu stören. Vermutlich hat er wohl auch eine Blasenentzündung, die schon behandelt wird.

 

Ins Haus kommt er noch nicht oft, er liebt es, auf der Bank zu liegen bzw. auf den Tisch zu klettern.? Da sein Fell sehr verfilzt war, haben sich Caro und Tom, die eine Woche auf dem Hof geholfen haben, zusammen mit Gitta schon als Hundefrisöre betätigt.

 

Denen, die geholfen haben, Bolo ein Zuhause auf dem Schutzhof zu ermöglichen, danken wir ganz herzlich, insb. natürlich Kerstin und ihr Team von Notfelle e. V.  und Dieter L., der nicht nur den Transport von Süddeutschland nach Polen übernommen hat, sondern auch für die Transportkosten aufkam. Das Ehepaar Hanne und Dieter L. übernehmen sogar die OP-Kosten.

Danke!


6.5.

Nodi

 

Dieser alte Rüde, der wahrlich nicht viel Glück in seinem Leben hatte, könnte nach all den Jahren im Tierheimzwinger zu uns auf den Hof ziehen.

Es würde ihm und uns nur sehr helfen, wenn jemand die Patenschaft für ihn übernehmen würde. Wäre jemand dazu bereit?

Infos, die wir erhalten haben:

" Update 29.04.22: sucht leider immer noch! - Polen: Schäferhund NODI, 14 Jahre, fit, lieb u. verträglich u. wartet schon so lange ... seine einzige Freude sind die sonntäglichen Spaziergänge... Wer hat einen Platz für den lieben Opi?

 

NODI- endlose Lebenszeit, die hinter Gittern vergeht ... Nodi wurde ca. 2007 geboren.

Im Tierheim wartet er seit 2010. 11 lange Jahre. Der sympathische große Rüde ist kastriert und geimpft. Trotz seines Alters hat er noch viel Energie und freut sich unglaublich über die Spaziergänge. Ruft man Nodi, kommt er mit großer Freude angerannt. Er zeigt anderen Hunden gegenüber keine Aggressionen, während des Spaziergangs ignoriert er sie. [...] Nodi läuft sehr schön an der Leine.
Er zieht nicht, sondern begleitet einen ruhigen Schrittes. An einer längeren Leine hat er aber durchaus Spaß, auch mal etwas Gas zu geben.

Nodi/Rüde, kastriert, geimpft –  mittelgroß/groß – geb. ca. 2007 –

Aufenthaltsort: Morąg/Polen"


Die Fotos entstanden noch im Selter



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4.5.

Zaunweberei

 

So sehen unsere einst schön ordentlichen Zäune aus, nachdem Baron sie zwischengenommen hat, um sich und ein oder zwei Freunden einen kleinen Ausflug zu gönnen.

Oder besser, so sehen sie aus, wenn Anja sich mit den Löchern befasst hat. Sie kann mittlerweile schon ganz ansehnlich weben, sie hat dank Baron schon viel gelernt.



10.4.

Dysio -

ein Hund voller Leben

Ja, wo ist sie denn?




Misio ruht ...


11.4.

Update: Nella

 

Es ist nicht zu übersehen: Nicht nur, dass Nellas Rippen nur noch zu ahnen sind, darüber hinaus scheint sie ein völlig neuer Hund zu sein. Das liebe Tier springt und rennt übermütig wie ein junger Hund über unser Feld, es ist eine reine Freude ihr dabei zuzusehen. Ihre Blutwerte könnten besser nicht sein und von dem schwachen Tier, welches bei uns ankam, ist nichts mehr zu erkennen. 

Nella liebt den Kontakt mit Menschen und achtet sehr darauf, dass sie immer in unserer Nähe ist. Vielleicht hat sie ja das Glück, noch ein richtiges Zuhause zu finden??

6.4.

Das ist Nela, eine sehr zierlich gebaute Schäferhündin-Mix. Sie war längere Zeit durch Stargard gelaufen und kam sehr abgemagert im Tierheim an. Dort hatte sie sich zunächst erholt, aber nach der Kastration baute sie erstmal sehr ab und wollte gar nicht mehr so richtig zu sich kommen.Als sie dann zu uns auf den Hof kam, machte sie einen besorgniserregenden Eindruck. Sie wog nur etwas über 16 Kilo, Rippen und Hüftknochen stachen aus ihr heraus, sie war schwach und schwankte teilweise sogar.

Einige Untersuchungen brachten kein klares Ergebnis, Nela nahm sogar noch ein Kilo ab.. Aber nach einer Woche etwa kam sie zu sich, der Tierarzt meldete beste Blutergebnisse und eine Gewichtszunahme. Nela wiegt jetzt beinahe 18 Kilo, ist sehr viel kräftiger und lebendiger, ist überall munter mit dabei, und wir gehen davon aus, dass sie demnächst ihr Normalgewicht haben wird. Zwar stiehlt sie trotz reichlicher Mahlzeiten 2 x täglich wie ein Rabe, aber wir vermuten, dass sie sich so durchs Leben bringen musste, als sie auf der Straße lebte.

Wir verzeihen ihr und räumen alles Essbare so gut wie nur möglich weg, irgendwann wird sie dieses Verhalten aufgeben, wenn sie nichts mehr findet und ja irgendwann auch nicht mehr ausgehungert sein wird.


8.3. Rexi und Prezli  aus Ungarn über Notfelle e. V.

Bericht auf der Facebookseite von Notfelle e. V. - PDF

4.3.

 

Nun sollen auch noch Misio und Dysio vorgestellt werden – Gitta berichtet:

 

"Nachdem alle zuletzt gekommenen Hunde sich gut eingelebt hatten und nun fein friedlich mit uns leben, haben wir uns entschieden, doch noch mal ein paar wenige Greislein bei uns aufzunehmen.

Vor einer Woche kamen der blonde Misio und der schwarze Dysio  bei uns an. Mit dem Tierheim gibt es die Vereinbarung, dass wir für das Futter, das Tierheim aber weiterhin für Medikamente und Tierarztkosten aufkommen wird.

So ist den Hunden geholfen und wir haben keine Kosten, mit denen wir nicht fertig werden können, denn viele unserer Hunde sind leider immer noch unbepatet und wir müssen gewährleisten, dass wir die Hunde so versorgen können, wie sie es brauchen.

Es wäre sehr schön, wenn sich dieses Modell auf lange Zeit bewähren könnte, denn sonst würden wir auf mittlere Sicht keinen weiteren Hunden helfen können.
Die beiden neuen Rüden sind recht groß und wissen das auch. Sie haben vor nichts und niemandem Angst und wissen genau, was sie wollen. Aber beide sind sehr friedlich und ruhig, und so kommen wir ohne Streit gut miteinander aus."


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2.3.

 

Zuwachs auf dem Schutzhof: Lizi und Maxima

 

Gitta berichtet: Unsere beiden neuen Hündinnen Lizi und Maxima hatten einen nicht so ganz einfachen Start bei uns. Beide waren etwa 10 Jahre ihres Lebens in einem Tierheimzwinger mit leider sehr wenig Auslauf und kaum Kontakt zum Menschen. Sie waren und sind scheu und misstrauisch und werden das in diesem Alter vermutlich auch bleiben.

   Aber so ganz langsam tauen sie doch auf und sind entspannter. Lizi läuft schon sehr schön und offensichtlich auch gerne unsere ganze Feldrunde mit. Maxima hingegen läuft sofort zum stets offenen Zwinger zurück, wenn wir sie am Ende des Feldes von der Leine lassen. Aber sie lässt sich mittlerweile mehr Zeit, schnuppert mal hier und da, erledigt ihr Geschäft und nimmt auch mal Kontakt zu einem der anderen Hunde auf. Wir sind guter Hoffnung, dass die beiden Ladies bald genauso wie die anderen Hunde sich mal einfach auf dem Hof in die Sonne legen oder auch freiwillig ins Haus kommen.

   Zu uns Menschen werden sie vermutlich kein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen, aber sie werden lernen, dass von uns keine Gefahr droht. Alles andere müssen wir abwarten und uns überraschen lassen. Jedenfalls sind wir froh für die beiden, dass das Zwingerleben für sie vorbei ist. Sie hatten großes Pech, als junge Tiere schon so schlechte Erfahrungen mit Menschen zu machen, dass sie schon scheu und unsicher ins Tierheim kamen. Wenn sich dann dort niemand der Tiere annimmt und Vertrauen aufbaut, passiert genau das, was passiert ist; irgendwann sind sie dann alt und immer noch im Tierheim, sie haben einfach keine Chance bekommen. Ein trauriges Schicksal, welches in den meisten Fällen am Ende des Lebens mit dem Tod im Tierheim endet.



4.2.

Gitta berichtet:

Die Kufels

Das sind die Kufels. Herr Kufel und seine Frau Danusia mit Söhnchen Amiko, ein Sunnyboy, wie er im Buche steht. Sie kamen am selben Tag aus einem Tierheim zu uns und beschlossen, für immer zusammenzubleiben.

Die Familie zog in den sehr großen Zwinger ein, sie mussten sich erstmal einleben, denn Danusia bekam gleich am Anfang Ärger mit unseren sonst so friedlichen Kaukasinnen und wollte einfach nur weg von uns.

Wenn wir also aufs Feld gingen, mussten die drei für diese Zeit in den Zwinger, anschließend ging das Tor zum Feld zu und der Zwinger wieder auf, damit sich das ganze Rudel auf dem Hof aneinander gewöhnen konnte.

Es spielte sich alles sehr schön ein, nur kamen Herr Kufel und seine Gattin nicht ins Haus. Aber im Zwinger wollten sie auch nicht bleiben, stattdessen zogen sie in die Scheune ein, in der eine große Hütte steht und unter der Treppe zum Speicher ein alter Teppich liegt, den das Ehepaar sehr gern als Schlafplatz nutzt.

Unser kleiner Sunnyboy fühlte sich zwar bei seiner Familie am sichersten, wollte aber zu gern auch etwas von unserem Leben mitbekommen. Der Haken war ich: Wenn ich bei einem Streit zwischen zwei Hunden oder bei nervtötendem Gekläff schimpfte, ging für ihn höchste Gefahr von mir aus und er rannte verunsichert zu "Mama und Papa", leider mit viel aufgeregtem Gekläff.

Es hat mich einige Mühe gekostet, ihn davon zu überzeugen, dass es bei ein bisschen Geschimpfe bleibt und keine weiteren Katastrophen folgen würden. Amiko muss vor seinem Tierheimaufenthalt schlimm geschlagen worden sein.

Mittlerweile haben wir für Herrn Kufel und Danusia eine Art Höhle mit sehr gemütlichem Bett unter der Treppe gebaut, die die beiden gerne nutzen. Amiko aber kehrt fast nur noch während der Feldrunde zu seinem Clan zurück, den Rest der Zeit verbringt er bei uns im Haus, da ist es einfach wärmer und gemütlicher – und Gemütlichkeit ist ihm wichtiger als Familie. Aber er besucht die beiden immer mal wieder und alle drei kommen auf jede Feldrunde mit.



10.1.   Gitta schreibt: 

 

Leben und Sterben

 

Wenn jemand wie ich seit Jahren gezielt alte und kranke Hunde bei sich aufnimmt, dann wird dieser Mensch auch lernen müssen, mit Abschied und Tod zurechtzukommen, ohne sich das zu sehr zu Herzen zu nehmen. Aber ganz natürlich gehören Traurigkeit und Trauer mit dazu, denn gerade diese Tiere kommen dem pflegenden Menschen besonders nah.

Ich werde immer mal wieder gefragt, wie ich damit zurechtkomme, wenn kranke Hunde am Ende eingeschläfert werden müssen, damit sie sich am Ende nicht quälen müssen. Leicht ist das wohl für niemanden, auch für mich nicht.

Vielleicht lässt sich das am besten am Beispiel von Babuschka erklären. Diese alte kleine Hündin hat offensichtlich viel ertragen müssen. Am Ende ihres Lebens verwahrlost, krank, mit vielen Krebsgeschwulsten und Hautproblemen, vermutlich ausgesetzt, dann im kalten Tierheimzwinger sitzend ... Da bin ich einfach nur froh, dass wir hier die Bedingungen haben, ihr ein warmes Plätzchen anbieten zu können. Und eine Hand, die sie streichelt.

Babuschka liebt das Schmusen sehr. Wenn sie bei mir im Bett liegt, dann schmiegt sie ihren kleinen Körper fest an meinen Arm und ist so entspannt, dass es für mich eine reine Freude ist. Mir ist bewusst, ihr wird vermutlich nicht allzu viel Zeit bleiben. Aber ihr diese behaglich machen zu können, ihr zu einer guten Lebensqualität zu verhelfen, Geborgenheit schenken, die sie so lange vermisst hat ... all das macht alles wett, was an Traurigem mit ihrem Tod verbunden sein wird.

Der Gedanke, ihr nicht helfen zu können, ist ungleich schlimmer, als das Wissen, dass sie in relativ naher Zukunft nicht mehr da sein wird. Ich habe nicht nur Babuschka ein Geschenk gemacht, als ich sie zu uns auf den Hof holte, sondern auch mir, denn die Stunden, die wir mit Kuscheln verbringen, kann uns keiner mehr nehmen. Auch nach Babuschkas Tod nicht, die bleiben unvergessen. Und wer weiß, vielleicht werden es ja auch noch viele gemeinsame Wochen, denn es geht der kleinen Maus gut, sie fühlt sich offensichtlich wohl.


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