Paten gesucht

Paten gesucht

Zur Zeit werden unter anderem für folgende Hunde noch Paten gesucht.

Wir bitten um Nachsicht, dass diese Seite wegen der besonderen Umstände nicht auf dem neuesten Stand ist.

Wer eine Patenschaft übernehmen möchte, fülle bitte folgendes Spendenformular aus >
Spendenformular

Kontakt über: AGPolnik@t-online oder freundevonvierpfoetchen@t-online.de


Motte

Wie soll man sie beschreiben, diese herrliche Mischung aus Clown und Zirkuspferd, aus Schmusehund und wilder Hummel?
Motte ist einfach Motte, und wer sie kennt, der kann sie eigentlich nur mögen.
Motte sucht ein eigenes Zuhause, aber solange sie bei uns ist, würde sie sich über eine Patenschaft freuen.


Cywil

 

Dieser alte Rüde war sogar 12 Jahre im Tierheim, er hatte zuvor schlimm verletzt in der Kälte an einer Bushaltstelle gelegen, es hatte lange gedauert, ihn gesund zu pflegen. Diese Pflege hat ihn wohl in seinem Kontakt sehr nah an den Menschen gebracht, er ist sehr verschmust und genießt jede Aufmerksamkeit.

Es wäre sehr schön, wenn Cywil einen Paten finden könnte, denn er braucht für seine Gelenke ein Schmerzmittel, die Kosten für ihn sind entsprechend hoch.


Othilda

 

kam im Oktober '21 zu uns, nachdem sie ca acht Jahre in einem Tierheimzwinger saß. Zuvor war sie mit acht Welpen auf einem Feld gefunden worden. Die Welpen wurden adoptiert, Othilda blieb. Zum Glück wurde sie dort gut behandelt, die Hündin ist sehr vertrauensvoll und menschenbezogen. Es fiel ihr sehr leicht, sich bei uns einzuleben, sie genießt ihre Freiheit und die Spaziergänge auf dem Feld sehr.

Wir wären sehr froh, wenn Othilda eine Patin/Paten fände, da zur Zeit außer ihr noch einige andere Hunde nicht bepatet sind.



Dusia 

 

Diese etwa 10-jährige Hündin kam voller Anspannung zu uns auf den Hof. Sie biss um sich, wenn eine Hand sich näherte, stritt mit anderen Hunden und – was besonders anstrengend und nervig war – sie bellte ohne Unterlass, wenn etwas sie störte oder verunsicherte, und das war sehr häufig der Fall. Kurz, eine Hündin, wie man sie sehr gerne n i c h t um sich hätte. Hatten wir nun aber.
Durch Dusias Unfreundlichkeiten hatte sie ihre Leine als Schleppleine an sich behalten, und so konnten wir diese nutzen, um die kläffende Hündin kurz zu separieren, um die Situation zu unterbrechen. Und so führten wir dann einigen Male am Tag, sehr freundlich sprechend, das neurotische Tier ins Bad, wo ein Bettchen und Wasser immer parat waren. Dieser Platz wurde bald ihr kleines Separee, dort fühlte sie sich sichtlich wohl und sicher, oft blieb sie dort noch, wenn die Tür längst wieder offen stand.
Mittlerweile ist Dusia seit ca. 6 Wochen bei uns (Ende Mai '21) und die ganze Hündin ist so entspannt, dass es eine Freude ist, sie zu beobachten. So ganz trauen wir ihr noch nicht, wir können sie vorsichtig streicheln, aber irgendetwas an ihrer Haltung zeigt, dass die Vorsicht auch berechtigt ist. Wir hoffen, dass sich auch das noch legen wird und wir Dusia irgendwann die Schleppleine abnehmen können. Da diese sie aber gar nicht stört, können wir ihr alle Zeit lassen, die sie braucht.
Wie schon so oft haben wir mit Dusia die Erfahrung gemacht, dass es sich immer wieder lohnt, alles dafür zu tun, dass die Neuankömmlinge sich entspannen und ins Rudel einleben.
Das extrem angespannte Tier ist eine angenehme Mitbewohnerin, ein freundliches Rudelmitglied geworden und wir sind froh, dass sie bei uns ist.
Jetzt wäre es noch sehr schön, wenn Dusia durch eine Patenschaft unterstützt würde, also falls jemand mag, bitte melden!



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